Die Schneekönigin

Personen: 19

Spielzeit: 90 Minuten

Schwierigkeit:

Bemerkung:

Das Märchen ist keine jener pädagogisch rundgeschliffenen „nur in Watte packen“-Bearbeitungen, die man landläufig aus diesem Genre kennt, sondern hat teils derbe Ecken und Kanten, die aber – das haben bisherige Inszenierungen gezeigt – gerade die TV- und Internet-Generation im Kindes- wie Erwachsenenalter sehr gut erreicht.

In dieser märchenhaften Opulenz transportiert es allerdings metaphorisch die Gefahren der Moderne und wie man diese selbstbewusst meistern kann.

Inhalt:

Die kleine Lisa verliert ihren Freund Kay. Sollte die Schneekönigin ihn entführt haben?

Sie begibt sich mutig hinaus in die märchenhafte Welt auf eine phantastische Reise, um ihn zurück zu holen. Dem Mädchen werden Wege angeboten, um an ihr Ziel zu gelangen. So lädt sie die Blumenfrau Lucy ein, mit ihr auf Traumreise zu gehen.

In diesen Träumen ist einfach alles erreichbar, selbst ihren geliebten Kay wieder zu finden. Man bietet ihr an, an einem königlichen Hof in Luxus zu leben. Allerlei gute und schlechte Ratgeber kreuzen ihren Weg. Lisa bewältigt schließlich alle Prüfungen und erkennt am Ende, dass der einfachste Weg – der von Liebe und Freundschaft – der erfolgreichste ist.

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